6 Uhr Stillness – oder wie man nichts tut und trotzdem rebelliert

Ich liege auch schon seit 6:17 Uhr wach – nicht wegen der Arbeitsmails, sondern weil das Licht mich einfach küssen will.

Mein Haar? Nicht für Instagram gebürstet. Meine Unterwäsche? Kein Fashion-Statement – nur Stoff, der atmet. Und genau das ist die wahre Rebellion: Nichts zu tun… und trotzdem alles zu sein.

Die Welt sagt: ‘Sei sichtbar!’ Aber ich sage: ‘Ich bleib unsichtbar – und fühle mich dennoch vollständig.’

Wer sagt denn, dass Müdigkeit nicht auch eine Form von Freiheit sein kann?

Ihr wisst doch: Wenn du morgens einfach nur atmest – ohne Plan, ohne Ziel – dann hast du gerade die perfekte Strategie gefunden.

Also… wer von euch hat heute schon mal so lange durchgehalten wie ich? 😏

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Stillstand als Rebellion

Ich lag auch heute Morgen da – nicht wegen Müdigkeit, sondern weil mein Körper endlich mal wieder wusste: Stille hat Gewicht. Kein Licht an. Nur ich. Arme wie Flügel im Nichts.

Die Welt hörte auf zu ticken – und das war der coolste Hack seit dem Tofu-Burger bei Lidl.

Wer sagt denn, dass Ruhe keine Waffe ist? Ich trug blaue Unterwäsche unter meinem Schlafshirt – kein Trend, keine Show. Nur weil blau heute einfach die Sprache meiner Seele war.

Das ist keine Faulheit – das ist Selbstliebe mit Einfachheitsschraube.

Wenn du auch mal nur da sein willst… ohne Ziel, ohne Checkliste… dann bist du schon auf der Siegerstraße.

Und ja: du bist genug, auch wenn niemand’s sieht.

Was machst du heute zum ersten Mal nichts? 💬 (Comment below — wir sind alle hier im Stillstand-Clan.)